Weitere Entscheidung unten: LSG Thüringen, 01.03.2001

Rechtsprechung
   BVerwG, 07.05.2001 - 6 B 55.00   

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https://dejure.org/2001,1744
BVerwG, 07.05.2001 - 6 B 55.00 (https://dejure.org/2001,1744)
BVerwG, Entscheidung vom 07.05.2001 - 6 B 55.00 (https://dejure.org/2001,1744)
BVerwG, Entscheidung vom 07. Mai 2001 - 6 B 55.00 (https://dejure.org/2001,1744)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Umfang der gerichtlichen Untersuchungs- und Begründungspflicht im Berufungsverfahren - Zulassung einer Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Sache unter dem Gesichtspunkt fehlender Gesetzgebungskompetenz - Gesetzgebungskompetenz des Bundes zur Regelung der ...

  • Judicialis

    TKG § 50

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    TKG § 50
    Bau einer Telekommunikationslinie; unentgeltliches Nutzungsrecht von Verkehrswegen; kein Rückgriff auf Sondernutzungsrechte; Landesstraßenrecht

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Telekommunikation: Nutzung von Verkehrswegen kostenlos?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2001, 1170
  • DVBl 2001, 1373
  • K&R 2002, 211
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (6)

  • VGH Bayern, 25.07.2000 - 8 B 99.3497

    Keine Sondernutzungsgebühr bei Verlegung von Telekommunikationskabeln

    Auszug aus BVerwG, 07.05.2001 - 6 B 55.00
    Bayerisches VG München vom 07.10.1999 - Az.: VG M 10 K 98.1582 - II. Bayerischer VGH München vom 25.07.2000 - Az.: VGH 8 B 99.3497 -.

    BVerwG 6 B 55.00 VGH 8 B 99.3497.

  • BVerfG, 07.01.1999 - 2 BvR 929/97

    Kommunale Finanzhoheit bietet keinen dem Eigentumsgrundrecht vergleichbaren

    Auszug aus BVerwG, 07.05.2001 - 6 B 55.00
    Dass die Frage der den Gemeinden durch den Gesetzgeber zugemuteten Unentgeltlichkeit auch keine klärungsbedürftigen verfassungsrechtlichen Fragen nach Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG aufwirft, ergibt im Übrigen der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Januar 1999 (2 BvR 929/97 - NVwZ 1999, 520 ff. = BayVBl 1999, 243 ff.).
  • BVerfG, 28.02.1961 - 2 BvG 1/60

    1. Rundfunkentscheidung

    Auszug aus BVerwG, 07.05.2001 - 6 B 55.00
    Das Bundesverfassungsgericht hat den Kompetenzvorschriften allerdings entnommen, dass der Bund keinen Einfluss darauf nehmen dürfe, welche Inhalte auf die über Art. 73 Nr. 7 GG von ihm regulierten Informationswege vermittelt werden (vgl. BVerfGE 12, 205, 225 ff.).
  • BVerwG, 01.07.1999 - 4 A 27.98

    Verkehrsweg; Benutzung; Telekommunikationslinie; Begriff der Anlage; Änderung des

    Auszug aus BVerwG, 07.05.2001 - 6 B 55.00
    Es ist bereits in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt, dass zur Verlegung neuer Telekommunikationslinien zwischen dem Lizenznehmer und dem jeweiligen Baulastträger ein öffentlich-rechtliches Benutzungsverhältnis nach Maßgabe der Vorschriften des Telekommunikationsgesetzes entsteht, das einen Rückgriff auf die allgemeinen Regelungen des Straßenrechts ausschließt (BVerwG, Urteil vom 1. Juli 1999 - BVerwG 4 A 27.98 - BVerwGE 109, 192, 195 = NVwZ 2000, 316 = DVBl 1999, 1519).
  • BVerwG, 11.10.2000 - 6 B 47.00

    Fehlende Vornahme einer Zwischenberatung nach informatorischer Anhörung und vor

    Auszug aus BVerwG, 07.05.2001 - 6 B 55.00
    Das ist nach der ständigen Rechtsprechung aller Senate des Bundesverwaltungsgerichts dann nicht der Fall, wenn sich die aufgeworfene Rechtsfrage auf der Grundlage der vorhandenen Rechtsprechung und mit Hilfe der üblichen Regeln sachgerechter Gesetzesinterpretation und auf dieser Grundlage ohne weiteres beantworten lässt (vgl. stRspr, BVerwG, Beschluss vom 11. Oktober 2000 - BVerwG 6 B 47.00 - Buchholz 448.6 § 5 KDVG Nr. 10 m.w.N.).
  • VG München, 07.10.1999 - M 10 K 98.1582
    Auszug aus BVerwG, 07.05.2001 - 6 B 55.00
    Bayerisches VG München vom 07.10.1999 - Az.: VG M 10 K 98.1582 - II. Bayerischer VGH München vom 25.07.2000 - Az.: VGH 8 B 99.3497 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.05.2020 - 11 A 4111/19

    Streit um die werbliche Nutzung von Schaltkästen als Bestandteile von

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 7. Februar 2019- 11 B 1033/18 -, NVwZ-RR 2019, 502 = juris, Rn. 10 f., unter Verweis auf BVerwG, Beschluss vom 7. Mai 2001 - 6 B 55.00 -, Buchholz 442.066 § 50 TKG Nr. 1 = juris, Rn. 12, m. w. N.

    Gegenteiliges folgt auch nicht aus dem Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Mai 2001 - 6 B 55.00 -.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Mai 2001- 6 B 55.00 -, Buchholz 442.066 § 50 TKG Nr. 1 = juris, Rn. 12, mit Verweis auf das Urteil vom 1. Juli 1999 - 4 A 27.98 -, Buchholz 442.066 § 53 TKG Nr. 1 = juris, 13.

  • OVG Schleswig-Holstein, 24.10.2019 - 4 MB 58/19

    Sondernutzung - Plakatwerbung an einem Schaltkasten für

    Der mit § 68 Abs. 1 Satz 1 TKG verfolgte öffentliche Zweck besteht darin, der Allgemeinheit Telekommunikationseinrichtungen für eine Nutzung durch jedermann zur Verfügung zu stellen (BVerwG, Beschl. v. 07.05.2001 - 6 B 55/00 -, juris Rn. 14).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2019 - 11 B 1033/18

    Unterfallen von Schaltkästen unter das Telekommunikationsgesetz ; Einordnung von

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Mai 2001 - 6 B 55.00 -, Buchholz 442.066 § 50 TKG Nr. 1 = juris, Rn. 12, m. w. N. (zu den inhaltsgleichen Regelungen in § 50 Abs. 1 und 2 TKG a. F.).
  • BVerwG, 09.03.2005 - 6 C 8.04

    Einzelrichter; Zulassung der Berufung wegen grundsätzlicher Bedeutung; Bindung an

    Soweit sich die Nutzungsberechtigung und damit auch die Unentgeltlichkeit auf die Verlegung von Telekommunikationslinien bezieht, umfasst sie neben der Einbringung der Telekommunikationslinie in den Straßenkörper auch dessen damit verbundene weitergehende Inanspruchnahme, wie etwa zur Lagerung von Erdaushub, Baumaterial oder Baugerät (vgl. Beschluss vom 7. Mai 2001 - BVerwG 6 B 55.00 - Buchholz 442.066 § 50 TKG Nr. 1 S. 2).
  • VG Düsseldorf, 15.09.2021 - 16 K 3087/19
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Mai 2001 - 6 B 55.00 -, juris, Rn. 12; Bayerischer VGH, Urteil vom 25. Juli 2000 - 8 B 99.3497 -, juris, Rn. 17, 20; Stelkens, TKG-Wegerecht, 1. Aufl. 2010, § 68 Rn. 128; allg. zum Verhältnis zum Straßenrecht auch OVG NRW, Beschluss vom 7. Februar 2019 - 11 B 1033/18 -, juris, Rn. 10.
  • VG Arnsberg, 14.12.2010 - 11 K 2837/09

    Heranziehung zu Verwaltungsgebühren für die Genehmigung von Straßenaufbrüchen für

    Ständige Rechtsprechung des BVerwG, Urteil vom 09.03.2005 aaO., Beschluss vom 30.05.2002 - 6 B 3/02 -, zitiert nach JURIS, und Beschluss vom 07.05.2001 - 6 B 55/00 -, NVwZ 2001, 1170, jeweils zu § 50 TKG a.F.
  • OVG Niedersachsen, 03.07.2019 - 7 ME 27/19

    Nutzungsberechtigung; Telekommunikationslinie; Werbeplakat

    - 6 B 55.00 -, juris) steht dieser Auslegung des TKG nicht entgegen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.08.2004 - 13 A 2160/04

    Serbien und Montenegro, Kosovo, Psychische Erkrankung, Posttraumatische

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 2. November 1995 - 9 B 710/94 -, NVwZ-RR 1996, 359 und vom 7. Mai 2001 - 6 B 55.00 -, NVwZ 2001, 1170; OVG NRW, Beschlüsse vom 27. Juli 2004 - 13 A 2943/04.A , vom 17. Juni 2004 - 13 A 2336/04.A -, vom 5. Januar 2004 - 13 A 4690/03.A -, und vom 22. Mai 2003 - 13 A 2028/03.A - GK-AsylVfG, Stand: Oktober 2003, § 78 Rdn. 72 ff.
  • VG Magdeburg, 22.07.2019 - 3 A 86/18

    Anfechtung von Nebenbestimmungen zur Erteilung einer Zustimmung zur Verlegung von

    Denn hinsichtlich Telekommunikationslinien ist in der Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte geklärt, dass zwischen dem Lizenznehmer und dem jeweiligen Baulastträger ein öffentlich-rechtliches Benutzungsverhältnis nach Maßgabe der Vorschriften des Telekommunikationsgesetzes entsteht, das einen Rückgriff auf die allgemeinen Regelungen des Straßenrechts ausschließt (vgl. nur: OVG NRW, Beschluss v. 07.02.2019, 11 B 1033/18, mit Verweis auf BVerwG, Beschluss vom 7. Mai 2001 - 6 B 55.00; alle juris).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.12.2002 - 6 A 11416/02

    Freilegen von Telekommunikationskabeln im Zusammenhang mit Straßenbau - Kosten -

    Im Beschluss vom 7. Mai 2001 (NVwZ 2001, 1170 f.) hat es bekräftigt, dass dieses öffentlich-rechtliche Benutzungsverhältnis einen Rückgriff auf die allgemeinen Regelungen des Straßenrechts ausschließt.
  • VG Köln, 01.12.2006 - 11 K 8685/04

    Erhöhung der Gebühren für das Aufstellen von öffentlichen Münzfernsprechern bzw.

  • VGH Bayern, 11.03.2004 - 8 BV 03.1703

    Bindung des Berufungsgerichts durch rechtswidrige Berufungszulassung durch den

  • OVG Schleswig-Holstein, 27.09.2021 - 5 MB 26/21

    Werbeanlagen an Schaltschränken der Telekom

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.01.2002 - 13 A 4839/01

    Erfolgaussichten eines Asylfolgeantrags zur Feststellung von

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2005 - 13 A 5174/04

    Anspruch auf Gewährung von Asyl eines aus dem Kosovo stammenden

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2002 - 13 A 2624/02
  • VG Berlin, 13.06.2003 - 3 A 17.02

    Erlaubniserteilung zur Aufstellung von Telefonzellen; Begriff der

  • VG Minden, 21.03.2002 - 9 K 126/01

    Gebühren für die Erteilung einer Zustimmung zur Verlegung von

  • VG Kassel, 16.01.2002 - 6 E 701/99

    Rechtmäßigkeit der Gebührenerhebung für eine genehmigungspflichtige

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Rechtsprechung
   LSG Thüringen, 01.03.2001 - L 6 B 55/00 SF   

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https://dejure.org/2001,55353
LSG Thüringen, 01.03.2001 - L 6 B 55/00 SF (https://dejure.org/2001,55353)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 01.03.2001 - L 6 B 55/00 SF (https://dejure.org/2001,55353)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 01. März 2001 - L 6 B 55/00 SF (https://dejure.org/2001,55353)
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Volltextveröffentlichung

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 16.06.2000 - 6 B 31.00

    Vertretungserfordernis vor dem Bundesverwaltungsgericht - Erfordernis der

    Auszug aus LSG Thüringen, 01.03.2001 - L 6 B 55/00
    Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. u. a. Beschlüsse vom 17. Mai 1999 Az.: L 6 2/98 SF, 24. November 1999 Az.: L 6 SF 549/99, 15. August 2000 Az.: L 6 B 28/00 SF, 9. Februar 2000 Az.: L 6 SF 38/99 und 20. November 2000 Az.: L 6 B 31/00 SF) ist derjenige Zeitaufwand erforderlich, den ein Sachverständiger mit durchschnittlicher Befähigung und Erfahrung für die sachgemäße Auftragserledigung mit durchschnittlicher Arbeitsintensität benötigt.

    Mit dem ursprünglichen Ansatz von 19, 5 Stunden (aufgerechnet 20 Stunden) liegt die Sachverständige noch im Rahmen der Toleranzgrenze; es ist daher von ihrem Ansatz auszugehen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 7. Februar 2000 Az.: L 6 SF 202/98 und vom 20. November 2000 Az.: L 6 B 31/00 SF).

    Sie umfaßt nicht nur die Beantwortung der vom Gericht gestellten Beweisfragen, sondern auch die nähere Begründung, also den Teil des Gutachtens, den das Gericht bei seiner Entscheidung verwerten kann, um ohne medizinischen Sachverstand eine Entscheidung begründen zu können (vgl. u. a. Senatsbeschlüsse vom 17. August 1999 Az.: L 6 B 41/98 SF, 24. November 1999 Az.: L 6 SF 549/99 und vom 20. November 2000 Az.: L 6 B 31/00 SF).

    Für diesen Teil der Ausarbeitung hält der Senat in ständiger Rechtsprechung bei einem durchschnittlichen Sachverständigen einen Zeitaufwand von in der Regel 3 Seiten pro Stunde für angemessen (vgl. unter anderem Senatsbeschlüsse vom 16. Juli 1999 Az.: L 6 SF 201/98, 9. Februar 2000 Az.: L 6 SF 38/99 und vom 20. November 2000 Az.: L 6 B 31/00 SF).

    Eine Kürzung kann im Einzelfall erfolgen, wenn das Gutachten reine Wiederholungen oder überflüssige Angaben enthält (vgl. unter anderem Senatsbeschlüsse vom 29. Juli 1999 Az.: L 6 B 8/98 SF und vom 20. November 1999 Az.: L 6 B 31/00 SF).

  • LSG Thüringen, 24.11.1999 - L 6 SF 549/99
    Auszug aus LSG Thüringen, 01.03.2001 - L 6 B 55/00
    Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. u. a. Beschlüsse vom 17. Mai 1999 Az.: L 6 2/98 SF, 24. November 1999 Az.: L 6 SF 549/99, 15. August 2000 Az.: L 6 B 28/00 SF, 9. Februar 2000 Az.: L 6 SF 38/99 und 20. November 2000 Az.: L 6 B 31/00 SF) ist derjenige Zeitaufwand erforderlich, den ein Sachverständiger mit durchschnittlicher Befähigung und Erfahrung für die sachgemäße Auftragserledigung mit durchschnittlicher Arbeitsintensität benötigt.

    Für das Aktenstudium und die vorbereitenden Maßnahmen kann für etwa 80 Blatt Aktenstudium mit circa 1/4 medizinischem Inhalt eine Stunde an notwendigem Zeitaufwand in Ansatz gebracht werden (vgl. unter anderem Senatsbeschlüsse vom 24. November 1999 Az.: L 6 SF 549/99, 25. Januar 2000 Az.: L 6 SF 20/98 und vom 25. Juli 2000 Az.: L 6 B 25/00 SF).

    Sie umfaßt nicht nur die Beantwortung der vom Gericht gestellten Beweisfragen, sondern auch die nähere Begründung, also den Teil des Gutachtens, den das Gericht bei seiner Entscheidung verwerten kann, um ohne medizinischen Sachverstand eine Entscheidung begründen zu können (vgl. u. a. Senatsbeschlüsse vom 17. August 1999 Az.: L 6 B 41/98 SF, 24. November 1999 Az.: L 6 SF 549/99 und vom 20. November 2000 Az.: L 6 B 31/00 SF).

  • BVerwG, 26.05.2000 - 6 B 28.00

    Nichtzulassung einer Revision

    Auszug aus LSG Thüringen, 01.03.2001 - L 6 B 55/00
    Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. u. a. Beschlüsse vom 17. Mai 1999 Az.: L 6 2/98 SF, 24. November 1999 Az.: L 6 SF 549/99, 15. August 2000 Az.: L 6 B 28/00 SF, 9. Februar 2000 Az.: L 6 SF 38/99 und 20. November 2000 Az.: L 6 B 31/00 SF) ist derjenige Zeitaufwand erforderlich, den ein Sachverständiger mit durchschnittlicher Befähigung und Erfahrung für die sachgemäße Auftragserledigung mit durchschnittlicher Arbeitsintensität benötigt.
  • BVerwG, 14.09.1998 - 6 B 41.98
    Auszug aus LSG Thüringen, 01.03.2001 - L 6 B 55/00
    Sie umfaßt nicht nur die Beantwortung der vom Gericht gestellten Beweisfragen, sondern auch die nähere Begründung, also den Teil des Gutachtens, den das Gericht bei seiner Entscheidung verwerten kann, um ohne medizinischen Sachverstand eine Entscheidung begründen zu können (vgl. u. a. Senatsbeschlüsse vom 17. August 1999 Az.: L 6 B 41/98 SF, 24. November 1999 Az.: L 6 SF 549/99 und vom 20. November 2000 Az.: L 6 B 31/00 SF).
  • BVerwG, 15.12.2000 - 6 B 25.00

    Verfahrenseinstellung nach übereinstimmender Erledigterklärung - Angriff nur

    Auszug aus LSG Thüringen, 01.03.2001 - L 6 B 55/00
    Für das Aktenstudium und die vorbereitenden Maßnahmen kann für etwa 80 Blatt Aktenstudium mit circa 1/4 medizinischem Inhalt eine Stunde an notwendigem Zeitaufwand in Ansatz gebracht werden (vgl. unter anderem Senatsbeschlüsse vom 24. November 1999 Az.: L 6 SF 549/99, 25. Januar 2000 Az.: L 6 SF 20/98 und vom 25. Juli 2000 Az.: L 6 B 25/00 SF).
  • OLG Köln, 28.09.1990 - 2 Ws 161/90
    Auszug aus LSG Thüringen, 01.03.2001 - L 6 B 55/00
    Dies gilt auch für einen Sachverständigen, der in seinem früheren Beruf pensioniert worden ist, denn Versorgungsbezüge gehören nicht zu den Berufseinkünften (vgl. KG, a.a.O.; Oberlandesgericht Köln in Rpfleger 1991, S. 177 mit weiteren Nachweisen).
  • SG Speyer, 19.06.1992 - S 7 U 87/91
    Auszug aus LSG Thüringen, 01.03.2001 - L 6 B 55/00
    Der Sachverständige muss diese Tätigkeit zur Grundlage der Erwerbstätigkeit gemacht haben und sie muss einer hauptberuflich ausgeübten Tätigkeit entsprechen (vgl. Kammergericht in JurBüro 1993, 47 [SG Speyer 19.06.1992 - S 7 U 87/91] mit weiteren Nachweisen; Meyer/Höver/Bach, Gesetz über die Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen, 20. Auflage 1997, § 3 Rdnr. 46.6).
  • LSG Thüringen, 21.12.2006 - L 6 B 22/06

    Höhe der Sachverständigenvergütung für eine ERGOS-Arbeitssimulation

    Keine Bedeutung hat es, dass die einzelnen Ansätze in der Kostenrechnung die möglichen Ansätze teilweise unterschreiten; eine Bindung an die Höhe der einzelnen Berechnungselemente der Kostenrechnung besteht nicht (vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 17. Februar 2004 - Az.: L 7 SF 757/03, 14. November 2002 - Az.: L 6 SF 83/02 und 1. März 2001 - Az.: L 6 B 55/00 SF).
  • LSG Thüringen, 17.02.2004 - L 6 SF 757/03

    Höhe des Honorars für ein gerichtliches orthopädisch-traumatologisches

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  • LSG Thüringen, 04.04.2005 - L 6 SF 83/05

    Höhe der Vergütung für die Erstellung eines Gutachtens ; Notwendigkeit eines

    Eine Bindung an die Höhe der einzelnen Berechnungselemente der Kostenrechnung besteht nicht (vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 17. Februar 2004 - Az.: L 7 SF 757/03, 14. November 2002 - Az.: L 6 SF 83/02 und 1. März 2001 - Az.: L 6 B 55/00 SF).
  • LSG Thüringen, 27.01.2005 - L 6 SF 745/04

    Berechnung der Höhe der Entschädigung für Sachverständige im sozialgerichtlichen

    Gebunden ist der Senats an die Höhe der einzelnen Berechnungselemente seiner Kostenrechnung aber nicht (vgl. Senatsbeschlüsse vom 17. Februar 2004, a.a.O., 14. November 2002 - Az.: L 6 SF 83/02 und 1. März 2001 - Az.: L 6 B 55/00 SF; Meyer/Höver/Bach, a.a.O., § 16 Rdnr. 9.2).
  • LSG Thüringen, 02.07.2002 - L 6 B 12/02
    Wie der Senat bereits entschieden hat (vgl. Beschluss vom 1. März 2001 - Az.: L 6 B 55/00 SF), begründet die Existenz von - in sozialgerichtlichen Verfahren in der Regel vorhandenen - Vorgutachten allein keinen höheren Zeitansatz.
  • LSG Thüringen, 10.01.2005 - L 6 SF 979/04

    Festsetzung der Entschädigung für ein mittelschwieriges Gutachten; Bemessung des

    Eine Bindung des Senats an diesen kommt nicht in Betracht; er ist an die Höhe der einzelnen Berechnungselemente der Kostenrechnung grundsätzlich nicht gebunden (vgl. Senatsbeschlüsse vom 17. Februar 2004, a.a.O., 14. November 2002 - Az.: L 6 SF 83/02 und 1. März 2001 - Az.: L 6 B 55/00 SF; Meyer/Höver/Bach, a.a.O., § 16 Rdnr. 9.2).
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